Backend und Frontend sind zwei Begriffe, die gerade im Zusammenhang mit Webseiten immer wieder auftauchen. Mithilfe von Content Management Systemen (CMS) wie WordPress, lassen sich die Begriffe am einfachsten erklären. Das Frontend ist die Seite der Website, die der Besucher im Internet sieht. Also die Oberfläche. Dabei gibt es ein Frontend nicht nur bei CMS Programmen wie WordPress, sondern bei jeder Software. Es ist der Teil der Software, die der Nutzer sieht und in die er Dinge eingibt. Zukünftige Kunden, die im Internet nach deiner Marke suchen und nichts finden, könnten denken, es gäbe dich nicht mehr. Wenn sie suchen und etwas Suboptimales finden, werden sie den Eindruck bekommen, dass du dich nicht sehr um dein Unternehmen oder Produkt kümmerst. Mache jede Beziehung, die auf deiner Website beginnt, zu einer Guten, indem du dein Webdesign richtig gestaltest.
Im Gegenteil dazu. Spielt sich das Backend im Hintergrund ab. Beide Enden sind unweigerlich miteinander verbunden. Im Backend werden die Programme programmiert und festgelegt. Auch die Gestaltung des Frontends geschieht in diesem Teil der Software. Nimmt man wieder ein CMS als Beispiel, besteht das Backend aus der Programmierung der Webseite inklusive Festlegung des Designs. Alle Inhalte wie Texte oder Bilder, die später im Frontend zu sehen sind, werden im Backend erstellt und eingespielt. Auch Datenbanken sind Teil des Backends.
So gesehen sind Front- und Backend also Teil eines großen Unternehmens. Das Frontend sind die Verkäufer die hinausgehen und das Backend sind die Mitarbeiter, die die Unterlagen vorbereiten und die Termine vereinbaren. Dazwischen steht die Webseite als Unternehmen, welches beidem ein Zuhause bietet.