Wordliner besteht seit über zehn Jahren und ist seitdem beständig gewachsen. Gründer und Geschäftsführer Jan Kricheldorf erzählt der Wordliner-Redaktion, warum er ein Unternehmen gegründet hat, welche Ziele er verfolgt und was die Wordliner GmbH ausmacht.
Die Schnapsidee
Wie fing alles an? Diese Frage lässt sich mit einem Satz beantworten: an einer Theke. Wordliner war sozusagen eine Schnapsidee. Ein Bekannter, der Programmierer ist und mit dem ich an diesem Abend an der Theke stand, meinte: „Lass uns doch eine Firma gründen!“. Ich fand die Idee auf Anhieb gut, denn selbstständig war ich ohnehin schon. Die Gründung ging schnell und unkompliziert vonstatten. Was fehlte, war eine konkrete Idee. Wir wussten nur: Es sollte was mit Medien sein.
Der anfängliche Gedanke, Grußkarten mit animierten Figuren anzubieten, kam dann über einen Test nicht hinaus. Mein Geschäftspartner und ich gingen schließlich getrennte Wege, aber die Firma war noch da. Das war 2009 der Anfang von Wordliner in der heutigen Form.
Vollkommen aus der Luft gegriffen
Als wir damals in meinem Garten überlegten, wie man unser kleines Unternehmen nennen könnte, fiel der Blick in den Himmel, an dem gerade ein Flugzeug vorbeiflog. „Flugzeug, Airline, line – klingt schon mal gut!“ Da wir ja irgendetwas mit Content machen wollten, lag „Word“ dann nahe. So kam es zum Namen „Wordliner“ – den wir im Endeffekt wortwörtlich aus der Luft gegriffen haben.
Die Zeit vor Wordliner
Ich komme aus der Kommunikationsbranche, bin gelernter Journalist und habe die gesamte Bandbreite der Medien durchlaufen. Angefangen bei einer Tageszeitung, weiter über Radio, TV und online. Aus diesen verschiedenen Blickwinkeln heraus habe ich sehr viel gelernt, von dem wir bei Wordliner heute noch profitieren. Wir können zum Beispiel, und das ist für unsere Arbeit enorm wichtig, den Perspektivenwechsel vornehmen. Wir denken uns in unsere Zielgruppen und ihre Bedürfnisse hinein. Das macht mir persönlich viel Spaß.
Was wir machen
Der digitale Dschungel ist nicht leicht zu durchdringen. Daher helfen wir Kleinunternehmen, vorwiegend aus der Immobilienbranche, sich ihren Weg durch das dichte Gestrüpp des immer komplexer werdenden digitalen Marketings, des stetig wandelnden Immobilienmarkts und der Kundenakquise zu bahnen.
Welche Ideen und Ziele verfolgt Wordliner dabei?
Wordliner steht für viele Marktteilnehmer in einer Branche. Wir wollen mit unserer Arbeit erreichen, dass auch Klein- und Kleinstunternehmer in der Digitalisierung Bestand haben und so fortbestehen können. Unsere Kunden sollen gegenüber bundesweit agierenden Start-ups ihre lokalen Chancen nutzen und bestehen können. Wir glauben, dass wir den Markt transparenter machen und viele Prozesse entlang der Wertschöpfungsketten digitalisierbar sind.
Nicht länger als notwendig im Netz
Geschäfte finden nicht nur im Internet statt, sondern auch auf direkter und analoger Ebene. Nämlich durch die Arbeit und die eigene Leistung von Menschen für Menschen. Bei aller Digitalisierung sage ich deswegen immer: „Nicht länger als notwendig im Netz.“ Die digitale Welt ist für uns nur ein Übergangsmedium, weil es am Ende immer um ein Geschäft von Mensch zu Mensch geht. Schließlich lassen sich nicht alle Arbeitsschritte digitalisieren. Besonders im Unbeweglichen der Immobilie liegen sehr viele bewegende Geschichten, die schlecht zu digitalen Prozessen passen. Konkret bedeutet das: Wenn man die Chance hat, analog zu gehen, um ein Geschäft stattfinden zu lassen, dann sollte man das auch tun und nicht noch ein paar digitale Prozesse hinterherschicken.
Was die Arbeit im Team ausmacht
Ich stehe bei meiner Arbeit vor vielen Herausforderungen, für die mein Team und ich Lösungen finden wollen. Das macht das Arbeiten vielfältig und abwechslungsreich. Dazu kommt, dass ich ein ausgesprochen sympathisches Team mit einem guten Spirit habe. Wir verstehen uns gut, feiern auch mal zusammen. Selbstverständlich stecken wir auch mal eine Niederlage ein oder machen Fehler, aber wir schauen immer auf die Lösungen und entwickeln uns ständig weiter.
Was Wordliner besonders macht
Das Besondere an Wordliner ist vor allem ein Aspekt: Wir haben uns von einer reinen Videoproduktionsfirma zu einem Unternehmen mit vertikalem Tiefgang entwickelt. Das bedeutet: Wir beschäftigen uns nicht mit allgemeinen digitalen Trends, sondern wir wenden Maßnahmen konkret und vertikal an. Wir entwickeln dynamische Prozesse, die einen starken Kundennutzen erzeugen. Das macht uns in der Immobilienbranche einzigartig.
Du möchtest mehr über uns und unsere Dienstleistungen erfahren? Dann vereinbare einen online einen Termin mit uns. Wir beraten dich gern.